24.
Juli 2015 (Fortsetzung)
Es war
schon fast Mittag, als wir Rubtsovsk
in Richtung kasachischer Grenze verließen, nachdem ich den letzten
Blogeintrag fertiggestellt hatte.
An
der Grenze standen wir vor einer roten Ampel und wussten zunächst
nicht, was zu tun ist. Binnen weniger Minuten sammelten sich hinter
uns weitere fünf oder sechs Autos an. Plötzlich schaltete die Ampel
auf Grün und ein Beamter winkte uns zu sich. Er schickte uns zuerst
zur Passkontrolle, die völlig problemlos in einem klimatisierten
Raum (was für eine Wohltat bei der Hitze draußen!) ablief.
Anschließend musste Jutta sich in einem speziellen Bereich für
Passagiere aufhalten, während ich am Auto vom Zollbeamten erwartet
wurde.
Offenbar
das einzige englische Wort, das er beherrschte, war „open“. Und
das benutzte er gerne und oft. So durfte ich alle möglichen Schränke
und Fächer öffnen. Neugierig schaute er da und dort hinein, nutzte
dabei auch mal einen Spiegel, um in die letzte Ecke blicken zu
können.
Als
ich dachte, jetzt reicht es endlich, sollte ich auch noch die Dachbox
öffnen. Was half's, ich musste auch noch aufs Dach hochklettern. Ich
klappte den Deckel der Box auf, der Beamte stand unten und versuchte,
per Spiegel den Inhalt der Box zu erkunden. Dabei sah er wohl nicht
allzu viel und wollte nun wissen, wie er auch aufs Dach käme. Na wie
wohl, er müsste genau so wie ich an der Seite über die Sandbleche
nach oben klettern wie ich. Das war ihm dann wohl doch zu sportlich.
Er stellte sich auf den Türschweller, brachte gerade mal so seine
Nase über die Oberkante der Dachbox und sagte dann, na was wohl?
Richtig: „open“. Er hatte den Karton erspäht, der die
Gaskartuschen enthält.
Dann
hatte er offensichtlich genug gesehen und verschwand ohne ein Wort.
Ein zweiter Zöllner bestätigte mir dann per Kopfnicken, dass alles
erledigt sei, Und schon fuhren wir ein kleines Stück bis ans Tor zu
Kasachstan. Ein Uniformierter deutete auf ein nahegelegenes Gebäude,
das die Passkontrolle beherbergte. Das war auch in Nullkommanix
erledigt, also weiter zum Zoll. Der Gecko holperte über eine
Baustelle. Der Zöllner sah das Auto, dann uns und unsere Pässe.
„Ah, Germania, okay!“ Er lächelte, gab uns die Pässe zurück,
und wir fuhren nach Kasachstan hinein. Keine 50 Minuten hatte die
ganze Prozedur gedauert. Na bitte, geht doch...
Für
uns stand von vornherein fest, dass wir Kasachstan nur als
Transitland nutzen würden und geradewegs durchfahren würden. Schon
wenige Kilometer nach der Grenze wussten wir, was kasachische Steppe
bedeutet. Du stellst dich an einen beliebigen Punkt, drehst dich
einmal um dich selbst und siehst außer dem perfekt waagerechten
Trennstrich zwischen weißblauem Himmel und gelbbraunem Gras nichts
anderes. Na klar, die Straße und das Auto. Ansonsten ist da wirklich
bis zum Horizont einfach nichts. Einzig die Luft flimmert in der
Hitze.
Irgendwann
tauchten erste flache Hügel auf und in gerader Reihe gepflanzte
Bäume. Diese Baumreihen sollen offensichtlich den Boden und das
wachsende Getreide vor Stürmen schützen. Riesige Felder, die sich
bis zum Horizont dehnen, wie in Russland, beeindruckten uns. Und dann
sahen wir das erste Feld mit blühenden Sonnenblumen. Einfach
unglaublich, ein Meer von in der Nachmittagssonne leuchtenden gelben
Sonnenblumen. Einfach wunderschön!
Auf
einem Feldweg einen Kilometer neben der Fernstraße fanden wir
unseren ersten Stellplatz in Kasachstan. Natürlich dauerte es auch
hier keine Viertelstunde, bis der erste Lada vorbeituckerte.
Ansonsten hatten wir jedoch unsere Ruhe. Was wir jedoch bis jetzt
immer noch nichtgenau wissen: Was wird auf den Feldern in dieser Gegend
angebaut? Es ist ein weiß blühendes, unscheinbares Kraut, ebenfalls
auf Quadratkilometer großen Feldern. Vielleicht kann uns jemand
darüber aufklären. Wir würden uns darüber freuen. Unsere
Vermutung: Buchweizen.
Buchweizenfeld? |
25.
Juli 2015
Ein
reiner Fahrtag, an dem wir 524 km auf mitunter sehr schlechter Straße
schafften. Die Hitze machte uns ganz schön zu schaffen. Irgendwo
unterwegs in einem kleinen Städtchen zeigte ein Thermometer 38 Grad.
Im Auto sind es dann noch ein paar Grad mehr. Eine Klimaanlage wäre
jetzt nicht schlecht...
Noch
schlimmer aber sind die Straßen hier in Kasachstan. Mal lässt es
sich ein paar Kilometer ganz gut fahren, doch dann setzen wieder
diese verdammten Querrinnen ein. Aller acht oder zehn Meter verläuft
eine ca. 40 cm breite und vielleicht drei oder vier Zentimeter tiefe
Rinne über die gesamte Fahrbahnbreite. Du hast keine Chance
auszuweichen, du musst durchfahren. Und jedesmal knallt es,
Vorderachse, Hinterachse, bumm-bumm, bumm-bumm. Armes Kreuz, armes
Genick.
Immerhin
wurde die Landschaft abwechslungsreicher mit Hügeln und Bergen.
Kleine Highlights sind immer die Friedhöfe, die wie kleine Städte
anmuten. Hier werden den Verstorbenen offensichtlich ganze Gebäude
errichtet, die teilweise wie Pyramiden oder auch Moscheen anmuten.
muslimischer Friedhof |
In
einer kleinen Stadt zogen wir etwas Geld aus dem Bankomat und gingen
anschließend im Supermarkt einkaufen. Das war lustig: Ein Supermarkt
mit Bedienung wie in einem Tante-Emma-Laden. Mindestens 12
Verkäuferinnen bemühten sich bei Gluthitze um die Wünsche der
Kunden. Als sie mitbekamen, dass wir aus Deutschland sind, ging dies
rum wie ein Lauffeuer. Am liebsten hätten sie alle uns bedient. So
nette (und hübsche!) Verkäuferinnen wünschen wir uns auch in
Deutschland...
Einen
Stellplatz fanden wir nahe der Straße, aber unsichtbar von da, neben
einem Sonnenblumenfeld mit Blick auf schneebedeckte Gipfel. Was meint
Ihr, wie nach so einem Tag das kühle Bier schmeckt.
26.
Juli 2015
Wir
fuhren bzw. quälten uns weiter über die kasachischen Straßen
weiter in Richtung Almaty (Alma Ata). Hitze ohne Ende, aber das ist
wohl derzeit zu Hause ganz ähnlich.
auf dem Weg nach Almaty; links Berge, rechts flache Steppe |
In
einer kleinen Stadt tankten wir wieder mal voll (100 Liter Diesel für
umgerechnet ca. 46 Euro, da lacht das Portemonnaie). Ein Mann
mittleren Alters sprach uns an und erzählte, dass seine Schwester in
Deutschland lebt. Ich fragte ihn, ob er wüsste, wo wir in der Stadt
Wasser für unseren Wassertank bekommen könnten (es ist mitunter
recht schwierig, Wasserstellen zu finden). Er überlegte kurz und
meinte dann, wir sollten ihm folgen. Zehn Minuten später standen wir
auf dem Hof seines neu gebauten Hauses, ein Wasserschlauch steckte in
unserem Wassertank. Weitere zehn Minuten später saßen wir im Keller
des Hauses (da war es angenehm kühl und wohnlich eingerichtet) an
einer großen, extra für uns gedeckten Tafel und die gesamte
Großfamilie fand sich ein. Es gab Tee mit Milch (endlich mal etwas
Warmes!), Gebäck, Tomatensalat, Trockenobst (Feigen, Rosinen,
Äpfel,...), Brot, köstlichen Käse; es nahm kein Ende. Und
irgendwie verstanden wir uns wieder mal prächtig. Wir waren gerührt,
überwältigt... Wir erkundigten uns nach einer Wasserstelle, und
dann das. Diese Gastfreundschaft überall, da können wir Deutschen
uns ganz viele dicke Scheiben abschneiden... Zum Abschied beschenkten
sie uns noch mit Tomaten und Äpfeln aus ihrem Garten. Das war wieder
mal ein Höhepunkt unserer Reise.
unsere netten Gastgeber, deren Namen wir nicht mal wissen |
Vielleicht
150 km vor Almaty wurde die Straße vierspurig. Ich kann es
vorwegnehmen: die Baustelle reichte bis Almaty. Größtenteils war
diese Autobahn nur zweispurig befahrbar, aber sie war wunderbar eben;
eine Erholung für die Bandscheiben.
Am
Kapchagay-Stausee suchten wir leider vergeblich nach einem
Stellplatz. Kein Baum, kein Schatten, keine schöne Gegend. Obwohl
uns die riesige Wasserfläche (der Stausee ist über 100 km lang)
gereizt hat, zogen wir weiter. Was dann kam, verschlug uns die
Sprache. Entlang der Straße standen mindestens zehn, vielleicht auch
mehr, riesige Casinos. Protzige, manchmal kitschige Bauten locken mit
großen Werbetafeln spielfreudige Kunden. Vielleicht soll das mal das
Las Vegas von Kasachstan werden.
Je
näher wir Almaty kamen, umso dicker wurden die Autos, die uns
ständig überholten. Porsche Cayenne, Hummer, riesige SUV's, aber
auch getunte Sportwagen donnerten an uns vorüber. Aber der gute,
alte Lada ist auch noch in allen Varianten gut vertreten.
50
km vor Almaty, der ehemaligen Hauptstadt Kasachstans, fanden wir
neben einem Melonenfeld einen ruhigen Stellplatz.
27.
Juli 2015
Am
frühen Morgen tuckert ein Lieferwagen neuerer Bauart heran. Der
Fahrer erkundigt sich freundlich, woher wir kommen und wohin wir
wollen. Später erklärt er uns, dass dies sein Melonenfeld sei. Wir
sollten doch später, wenn wir weiterfahren, an seinem nächsten Feld
vorbeikommen und ein paar Melonen mitnehmen. Und wir wollten heute
früh eine Melone von seinem Feld klauen...
Natürlich
fuhren wir zu seinem nächsten Feld, wo gerade die Ernte im Gange
war. Vier riesige Melonen mussten wir mitnehmen, mit weniger hätte
er uns nicht gehen lassen. Was, um Himmels Willen, sollen wir mit
vier solch riesigen Melonen anfangen? Der Melonenbauer strahlte, und
wir freuten uns über sein Geschenk. Was hätten wir uns geschämt,
wenn wir bei ihm geklaut hätten...
Eigentlich
wollten wir uns für Almaty einen Tag Zeit nehmen. Doch als wir dann
mehr als eine Stunde im Verkehrschaos steckten und die Hitze
allmählich unerträglich wurde, beschlossen wir, noch am gleichen
Tag über die Grenze nach Kirgistan zu fahren. Es war unser vierter
Tag in Kasachstan, spätestens am fünften hätten wir uns
registrieren lassen müssen, was auch wieder eine zeitraubende
Prozedur geworden wäre.
nicht nur im Vogelsbergkreis: Windräder in der Nähe von Almaty |
in Almaty |
gefiel uns schon in Russland: die verbleibenden Sekunden werden sowohl bei Rot als auch bei Grün angezeigt |
Am
späten Nachmittag bei nach wie vor glühender Hitze erreichten wir
die Grenze. Es wäre sicher alles recht schnell erledigt gewesen,
wenn wir nicht einen entscheidenden Fehler gemacht hätten. Ich nahm
beide Pässe und ging damit zur Passkontrolle. Dort wurde mir klar,
dass Jutta auch dabei sein müsste. Also wieder zurück zum Auto.
Doch der Gecko war samt Jutta verschwunden. Während ich im Gebäude
war, wurde das Tor geöffnet und Jutta war hineingefahren. Also
gingen wir zusammen zur Passkontrolle. Menschenmassen stöhnten vor
Hitze, der Schweiß lief in Strömen. Wir bekamen unsere
Ausreisestempel und verließen das Gebäude. Und nun begann das
Drama. Wir öffneten ein Türchen in einem Absperrgitter, um wieder
zum Auto zu gelangen. Das hätten wir nicht tun dürfen. Recht barsch
wies uns ein Uniformierter zurück. Ich als Fahrer durfte dann doch
zum Auto, Jutta musste zurück hinter die Absperrung. Danach stand
ich da wie ein Depp. Grenzbeamte fragen mich, was ich hier wolle,
wollten irgendwelche Zolldokumente sehen, die ich nicht hatte,
Aufregung auf beiden Seiten. Und dann war Jutta auch noch spurlos
verschwunden.
Ich
dachte, ich wäre im falschen Film. „Don't worry!“ meinte eine
Beamtin, die immerhin englisch sprach. Wenn ich wenigstens gewusst
hätte, was das Problem war. Ein weiterer Uniformierter kam hinzu,
nahm freundlich meinen Pass und die Fahrzeugpapiere und verschwand.
Und ich stand in der glühenden Sonne und suchte nach der versteckten
Kamera... Als ich nachfragte, was denn das Problem wäre, wurde ich
zunächst wie Luft behandelt. Ich war für die Grenzer überhaupt
nicht mehr da. So was hatte ich noch nicht erlebt. Natürlich machte
ich mir auch Sorgen um Jutta. Wahrscheinlich war sie schon längst in
Kirgistan und wunderte sich, wo ich bleibe.
Wieder
versuchte ich, bei der englisch sprechenden Dame Gehör zu finden.
Sie erklärte mir dann, dass sie mich nicht ohne Auto ausreisen
lassen könne. Wie bitte? „Dort drüben steht mein Auto, ich bin
der Fahrer und stehe hier, also lasst mich doch einfach gehen! Wo ist
das Problem?“ So langsam riss mir der Geduldsfaden. Sie merkte das
auch, ging mit mir von einem zum nächsten Beamten, diskutierte mit
denen und übergab mich schließlich an einen weiteren
Uniformierten. Dieser lächelte und meinte, ich solle ihm folgen. Wir
gingen auf die andere Seite, wo die Passkontrolle für Einreisende
aus Kirgistan erfolgte. Dort wurde ich wieder fotografiert (wie jeder
Einreisende), erhielt einen Einreisestempel und durfte dann wieder
zurück zur Ausreisekontrolle. Der Beamte lächelte und sagte nur:
„That's Kasachstan!“ Schließlich, nach einigem weiteren Hin und
Her, durfte ich endlich Kasachstan verlassen. Was war die Ursache für
den ganzen Ärger? Ich hätte nicht zur Passkontrolle für Passagiere
gehen dürfen. Dadurch war ich schon ausgereist, das Auto aber noch
nicht. Also musste ich erst wieder einreisen, um dann zusammen mit
dem Auto wieder ausreisen zu dürfen. Hätte man das nicht einfach
auf ein Schild schreiben können? Fahrer bleibt im Auto, Passagiere
müssen zu Fuß zur Passkontrolle.
Auf
der kirgisischen Seite war dann alles ganz einfach. Alles in allem
dauerte der Grenzübertritt knapp drei Stunden, hielt sich also noch
im Rahmen. Aber die Nerven...
Bis
Bishkek, der kirgisischen Hauptstadt, waren es nur noch 12 km. Auch
hier Verkehrschaos pur. Unmengen von Autos quälten sich durch die
Stadt. Gerne hätten wir uns die Stadt etwas näher besehen, doch
auch hier sagten wir: nix wie raus hier. Noch etwas Geld aus dem
Bankomat geholt, und ab ging es Richtung Ysyk Köl, einem riesigen
See.
Linkerhand
ragten die Berge auf kasachischer Seite auf, rechts zeichneten sich im
Abenddunst ebenfalls schneebedeckte Gipfel ab. Wir fuhren über eine
breite Ebene zwischen diesen Gebirgszügen. Es dunkelte bereits, als
wir endlich einen geeigneten Stellplatz fanden. Fix und fertig fielen
wir bald in den Schlaf.
wieder mal neben einem Sonnenblumenfeld |
28.
Juli 2015
Die
Sonne weckte uns wieder mal. Heute wollten wir nur noch bis zum See
fahren und dann wieder mal ein bisschen ausspannen. Die letzten Tage
waren doch ziemlich anstrengend.
Eine wunderbar ausgebaute Straße führte uns zwischen gewaltigen Bergen bis auf über 1600 m Höhe hinauf. Wenn in Kirgistan alle Straßen so gut sind, können wir uns freuen...
In einer kleinen Stadt kauften wir eine SIM-Karte, so dass wir auch wieder online gehen können. Ein Stellplatz direkt am See war auch schnell gefunden. Glücklicherweise ist es auch nicht mehr so heiß. Immerhin befinden wir uns auf über 1600 m Höhe. Die Sonne versteckt sich hinter dickem Dunst, die umliegenden Berge leider auch.
Eine wunderbar ausgebaute Straße führte uns zwischen gewaltigen Bergen bis auf über 1600 m Höhe hinauf. Wenn in Kirgistan alle Straßen so gut sind, können wir uns freuen...
auf dem Weg zum Ysyk Köl |
In einer kleinen Stadt kauften wir eine SIM-Karte, so dass wir auch wieder online gehen können. Ein Stellplatz direkt am See war auch schnell gefunden. Glücklicherweise ist es auch nicht mehr so heiß. Immerhin befinden wir uns auf über 1600 m Höhe. Die Sonne versteckt sich hinter dickem Dunst, die umliegenden Berge leider auch.
Wir
standen noch keine zehn Minuten, als ein junger Mann mit einer großen
Flasche Bier kam, uns begrüßte, sich vorstellte und uns das Bier
anbot. Während wir tranken, erzählte er, dass seine Schwester in
Deutschland lebt. Hier hat scheinbar fast jeder Verwandte in
Deutschland. Es war wieder eine nette, wenn auch kurze Begegnung.
am Ysyk Köl |
Da
wir nun wieder online sind, hatten wir auch wieder Kontakt zu unseren
„ehemaligen“ Reisegefährten Reiner und Micha. Reiner bat mich,
im Blog eine Autowerkstatt in Ulan Ude zu erwähnen. Dort konnte sein
Auto fachgerecht repariert werden. Die Jungs in der Werkstatt waren
sehr engagiert und arbeiteten bis in die Nacht. Wer also in der Nähe
von Ulan Ude ein Problem mit seinem Auto hat, kann sich guten
Gewissens an die Werkstatt „Jupiter“ wenden. Adresse: Borsojewa
105/6. Ich gebe diesen Tipp gerne weiter.
Morgen
werden wir weiter den See erkunden und ein bisschen relaxen.
Visitenkarte der Werkstatt |
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