Nun noch mal eine etwas ausführlichere Schilderung unseres letzten Moskau-Tages, der beim letzten Post etwas knapp weggekommen war. Es gibt dabei evtl. einige Wiederholungen. Das liegt daran, dass ich den alten Text beim Schreiben dieses neuen Posts nicht zur Verfügung hatte und nicht mehr genau wusste, was ich schon geschrieben hatte... ;-)
Ein Taxi
fuhr uns direkt bis zum Roten Platz, der allerdings immer noch
gesperrt war. Wir bummelten noch einmal durch das Stadtzentrum,
liefen wieder durch das riesige Kaufhaus GUM, in dem wohl wirklich
fast alle Nobel-Modelabels der Welt vertreten sind (Preise sind
größtenteils gar nicht erst angeschrieben und staunten eigentlich
über alles, was es zu sehen gab, nicht zuletzt über die Moskauer
Schönen, die mit unglaublich hohen Highheels durch die Stadt
flanierten. In einer Fußgängerzone trafen wir sogar Lenin und
Stalin, beide unglaublich gut zurecht gemacht, Lein mit Spitzbärtchen
und der Iskra unterm Arm, Stalin mit großem, grauem Schnurrbart und
der unvermeidlichen Tabakspfeife. Bereitwillig ließen sie sich mit
uns fotografieren. Es kam, wie es kommen musste und wie ich es schon
geahnt hatte: Stalin hielt die Hand auf. Sehr energisch verlangte er
1000 Rubel! Für sich! Und für seinen Genossen Lenin nochmals die
gleiche Summe! Das waren mal locker rund 34 Euro für ein paar Fotos.
Eine einträgliche Geschäftsidee! Wenige Minuten später
beobachteten wir, wie die beiden Spätkommunisten auch russische
Touristen auf die gleiche Art und Weise um den gleichen Betrag
abzockten. Touristen-Pech oder -Blödheit...
Schon
ziemlich pflastermüde ließen wir uns von einem Taxi zum Kiewer
Bahnhof kutschieren. Von da fahren die Schiffe auf der Moskwa ab. Gut
1 ½ Stunden lang genossen wir das herrliche Wetter und die
wunderbaren Aussichten vom Schiff aus. Die Moskauer (oder
Moskowiter?) ließen es sich an den Ufern des Stromes gut gehen. Sie
sonnten sich auf großen Liegen, picknickten, spazierten, joggten,
radelten. Die Jüngeren waren mit Skateboards, Wakeboards, Rollern
und Rollerblades unterwegs.
Auch vom
Schiff aus bietet Moskau wunderschöne Ansichten. Moskau City, ein
Geschäftsviertel mit vielen spektakulären Wolkenkratzern in
atemberaubender Architektur, sieht auch von hier großartig aus. Die
gewaltige rote Kremlmauer wird überragt von vielen goldenen Kuppeln
und Zwiebeltürmen der Kirchen und Klöster. Und schließlich die
riesigen Gebäude der Lomonossow-Universität im sogenannten
Zuckerbäcker-Stil (in dem auch die damalige Stalinallee in Ostberlin
errichtet wurde), an der 2012 über 38000 Studenten immatrikuliert
waren.
Unser
Fazit: Moskau ist wirklich großartig! Man müsste sich eigentlich
mehr Zeit dafür nehmen. Und das sagen wir, die eigentlich gar nicht
so sehr die „Städtegucker“ sind...
(Alle Fotos zu Moskau findet Ihr im Post "Moskau - was für eine Stadt".)
Einen
Tag später fuhren wir rund 220 km weiter ostwärts bis zu der fast
1000-jährigen Stadt Susdal. Ein wunderschöner Campingplatz am Rande
der Stadt, der auch verwöhnten westlichen Ansprüchen standhält,
gefiel uns sofort. Am Abend ließen wir uns den selbst gegrillten
Schaschlik schmecken. Natürlich wurde ordentlich mit Wodka
nachgespült.
|
Auf dem Campingplatz in Susdal |
|
Schaschlik auf dem Feuer |
Am
nächsten Tag radelten wir mit gemieteten Fahrrädern in die kleine
Stadt, die nur 11000 Einwohner zählt. So viele Kirchen und Klöster
haben wir noch nie auf einem Fleck gesehen. Manche leider noch in
erbarmungswürdigem Zustand (viele Kirchen wurden in der Sowjetzeit
zu Lagerhallen, Klubhäusern oder Theatern umfunktioniert, andere
verfielen einfach), doch einige wurden inzwischen aufwändig
restauriert. Auch wenn wir keiner Religion angehören, üben diese
Bauwerke einen großen Reiz auf uns aus. Wie international hier das
Publikum ist, beweist ein junger Australier, der sich von uns mit
seiner holländischen Frau vor dem Susdaler Kreml fotografieren ließ.
Auf dem
Campingplatz konnten wir unsere Wäsche per Waschmaschine für 150
Rubel waschen, in Moskau kostete es das Dreifache!
|
in Susdal |
|
typische russische Holzhäuschen |
|
Der Susdaler Kreml |
|
die Maria-Geburts-Kathedrale |
|
Nikolaus-Holzkirche |
Einen Tag später ging es weiter auf der M7 in Richtung Kasan. In
Wladimir stockten wir unsere Vorräte auf, und zwar in einem
Globus-Markt in Dimensionen, wie wir sie noch nicht kannten. Hier gab
es praktisch alles zu kaufen. Ein vielleicht 30 Meter langes Regal
voller unterschiedlichster Wodkasorten in allen Preislagen. Gegenüber
das Whiskyregal mit Flaschen, die wir noch nie gesehen hatten.
Lebensmittel aus aller Herren Länder. Obst, Gemüse, Milchprodukte,
eine 20 Meter lange Fischtheke, gefolgt vom ebenso langen
Fleischstand, danach die Käseabteilung. Uns gingen die Augen über!
Vielleicht 50 oder mehr verschiedene Biersorten, darunter deutsche,
die ich in Alsfeld in noch keinem Getränkemarkt gesehen habe. Aber
es gab auch Haushaltswaren, Kinderspielzeug, Computerzubehör und und
und… Es war einfach der Hammer! Und ehe ich es vergesse: Wenige
Kilometer vor Wladimir steht ein riesiges Ferrero-Werk. Vielleicht
deswegen wird hier überall das volle Ferrero-Sortiment angeboten.
|
riesiger Globus-Markt in Wladimir |
Genug
Einkaufsstress. Nach gut hundert Kilometern stoppte uns eine
Polizeikontrolle. Hm, was will der uniformierte Mann von uns? Ich
verstand kein einziges Wort, obwohl ich doch einige Jahre lang die
russische Sprache gelernt hatte (ist aber verdammt lange her), außer
„Passport“. Ein zweiter freundlicher Herr gesellte sich dazu, auf
dessen lila Weste „Immigration Control“ stand. Aha, alles klar.Er
prüfte unsere Pässe und Visa. Zum Glück hatten wir in Susdal die
berühmt-berüchtigte Registrazia machen lassen (ein Stempel auf
einem bei der Einreise ausgestellten Papier, das bei der Ausreise
unbedingt vorgewiesen werden muss!). So war er zufrieden und wünschte
uns stschastliwowo puti (gute Reise).
Am
späten Nachmittag fanden wir einen Stellplatz sozusagen auf der
grünen Wiese. Ein herrlicher Sonnenuntergang über einer riesigen
Weite beendete unseren Tag.
Am
Folgetag trennten sich Michas und unsere Wege. Er fuhr weiter nach
Süden in Richtung Samara, wir in Richtung Osten. Wir hatten eine
schöne Zeit und viel Spaß mit ihm. Er hat noch einen weiten Weg vor
sich, denn er will noch bis nach Wladiwostok! Einige Kilometer hinter
Kasan legten wir unseren Schlaf-Stopp ein.
Ab jetzt
liegen viele reine Fahrtage vor uns. Unser Fernziel ist der
Baikalsee, der noch über 4000 km von uns entfernt ist.
Kurz vor
Izhewsk, wo das berühmte AK47 hergestellt wird (um wieviel wäre die
Welt schöner, wenn es dieses Gewehr nicht gäbe?) verließen wir die
M7 (sie war ab hier sowieso gesperrt) in Richtung Chaykovskiy. Zum
wiederholten Male stellten wir fest, dass es gar nicht so einfach
ist, einen geeigneten Stellplatz für die Nacht zu finden. Waldwege
gibt es kaum. Und wenn, dann führen sie direkt ins nächste Dorf.
Wir pennten also fernab der Straße auf einer großen Wiese am
Waldrand. Das Schönste daran: Die ganze Nacht trällerte ein Vogel
wunderschöne Melodien. Ob es eine Nachtigall war? Keine Ahnung, wie
die singen.
Einen
Tag später gelangten wir quer durch die Pampa auf recht guten
Straßen südlich von Perm auf die E22, der wir nun einige Tage
folgen werden. Nach drei Wochen fast ununterbrochenem Sonnenschein
gab es nun einen Regentag. Auch das muss mal sein.
|
die letzten Schneereste im Ural"gebirge" |
Wir überqueren nun den den Ural, den man hier gar nicht richtig wahr nimmt. Es ist einfach eine schöne Mittelgebirgslandschaft, ähnlich wie zu Hause. Die größte Höhe, die wir erreichten, waren 437 m. Irgendwo hier auf dem Weg nach Yekaterinburg müssen wir auch die nicht genau definierte Grenze zwischen Europa und Asien überquert haben. Leider gab es keinerlei Hinweis darauf, so dass wir eben irgendwann einfach in Asien angekommen waren, ohne es bemerkt zu haben.
In
Yekaterinburg verfuhren wir uns erstmals, da die Beschilderung hier
einfach nur katastrophal bzw. nicht vorhanden ist. Auf dem gesamten
Weg durch den Ural wunderten wir uns, dass wir diesen überhaupt
nicht als Gebirge wahrnahmen. Er stellte sich uns als bezaubernde
Mittelgebirgslandschaft dar. Der höchste Punkt, den wir erreichten,
lag bei 439 Metern. Was uns besonders auffiel, waren die vielen
unglaublich ärmlichen Häuschen in den weit auseinander liegenden
Dörfern. Manche sind offensichtlich dem Verfall preisgegeben.
Andere, die fast genau so verfallen und reparaturbedürftig
erscheinen, sind aber bewohnt. Die Farbe der meisten Holzhäuser ist
dunkelgraubraun, die Farbe des verwitternden Holzes. Nur wenige
erfreuen sich eines farbigen Anstrichs. In den meisten Dörfern
scheint es noch keine Wasserleitung bis in die Häuser zu geben.
Stattdessen sieht man manchmal am Straßenrand verrostete Rohre aus
der Erde ragen, an denen ein Hebel befestigt ist. Drückt man diesen
nach unten, sprudelt Wasser aus dem Rohr. Für uns sehr günstig, da
wir ja immer wieder mal unseren Wasservorrat auffüllen müssen. Doch
die Dorfbewohner holen sich ihr Wasser auch an diesen Zapfstellen. Da
kommt offensichtlich kein Wasser aus dem Wasserhahn, erst recht kein
warmes... Manchmal erschreckt uns diese allgegenwärtige Armut. Aber
ist das wirklich Armut? Oftmals steht vor einer halb verfallenen
Hütte ein Lada, ein Golf, ein Mercedes (zugegeben, meistens älteren
Baujahrs). Wir können das alles noch nicht richtig einordnen und
bewerten.
|
hier mal ein wirklich prachtvolles Holzhaus, was aber eine Ausnahme ist |
Was uns
aber an diesem wunderschönen Land so richtig stört, ist der
allgegenwärtige Müll. Jeder Parkplatz an den Magistralen ist total
vermüllt. Die Raststätten, die ohnehin meistens schon nicht sehr
einladend aussehen, strotzen nur so vor Dreck und Müll. In den
Dörfern und Städten sieht es kaum anders aus. Das haben wir so noch
nie gesehen. Der Vergleich sei hier erlaubt: In Afrika haben wir auch
viel Müll gesehen. Doch dort liegt der Müll eines Dorfes auf EINEM
Haufen und nicht vor jeder Hütte! Uns ist völlig klar, dass der
Müll und Abfall der heutigen Zeit ein riesiges Problem ist, vor
allem in Gegenden, wo bisher kaum Müll angefallen ist, weil man kaum
Verpackungen kannte. Und wenn, dann waren diese biologisch abbaubar.
Vor Tagen kauften wir Milch, natürlich auch in Russland im
Tetrapack. Früher wurde die Milch im Krug geholt, also ohne
Verpackung. Wohin sollen die Leute ihren Müll bringen, wenn es keine
Müllabfuhr gibt (was wir hier annehmen)??? Jetzt stehen wir in einem
wunderschönen Birkenwald in der Nähe eines Dorfes. Wirklich fast
hinter jedem Baum liegt ein Müllhaufen, Plastikflaschen und -beutel,
Matratzen, Pappkartons, abgefahrene Reifen... Es ist zum Ko... Aber
wir wollen die Leute hier nicht verurteilen. Was würden wir mit
unserem Müll machen, wenn er nicht regelmäßig abgeholt würde?
|
So oder ähnlich sehen hier fast alle Rast- und Parkplätze aus |
Liebe
Leute, lasst Euch von meinen Abschweifungen bitte nicht abschrecken,
weiter unseren Blog zu verfolgen. Ich musste einfach mal Dampf
ablassen...
Bleibt
bitte weiter schön neugierig.
Den Text
habe ich am 16.5.2015 auf unserem Standplatz mitten im Wald weit abseits der E22 geschrieben. Da dort das
Telefonnetz ausnahmsweise mal ganz schwach bis nicht vorhanden war,
konnte ich nichts hochladen. Gestern war ebenfalls keine Gelegenheit. Heute, also am 18. Mai, nehmen wir uns einfach die Zeit, um alles zu aktualisieren.
Erst mal noch ein paar Bilder:
|
bunt bemalte Erdölpumpen sahen wir oft in der Umgebung von Tjumen |
|
auch in Tjumen wird in großem Stil gebaut |
|
riesige Baustellen ohne Ende |
|
Regen und unendlich große Felder |
Fortsetzung zum 16. Mai:
Ich war gegen Mitternacht gerade fertig mit Schreiben des Blog-Textes, als wir ungebetenen Besuch bekamen. Zwei Autos mit einigen alkoholisierten Leuten fuhren ein Stück zu uns in den Wald, dann wieder zurück auf die Straße, grölten und johlten. Was tun in einer solchen Situation? Wir bereiteten klammheimlich unseren Rückzug vor, alles möglichst leise und in Stockdunklen. Schnell das Dach runterklappen, Jutta blieb hinten im Auto sitzen, da der Beifahrersitz nachts durch unsere großen Stühle besetzt ist. Plötzlich verzogen sich die Randalierer ohne persönlichen Kontakt zu uns. Wir nutzten die Gelegenheit und verdufteten bei strömendem Regen. Wir vermuteten, dass sie nur Verstärkung holen wollten. Vielleicht war auch alles ganz harmlos, aber so waren wir auf der sicheren Seite. Defensiv-Programm sozusagen. Wieder an der E22, brachen erst mal alles einigermaßen in Ordnung und fuhren 20 km weiter bis Bogdanowitsch. Dort verbrachten wir den Rest der Nacht auf dem extrem lauten Parkplatz einer kleinen Raststätte. Na ja, wenigstens vier Stunden geschlafen, dann fuhren wir weiter, der Sonne entgegen...
... Dachten wir, doch es regnete den ganzen Tag ununterbrochen. Was soll man an einem solchen Tag machen außer fahren, fahren, fahren... Die Erfahrungen der letzten Tage hatten gezeigt, dass wir frühzeitig mit der Suche nach einem geeigneten Stellplatz anfangen müssen, um vor Einbruch der Dunkelheit einen zu finden. Doch es gestaltete sich mehr als schwierig. Stundenlang fuhren wir durch eine Landschaft, flach wie ein Tisch, mit Feldern, die bis zum Horizont reichen. Unglaublich, diese Felder müssen mehrere Quadratkilometer groß sein. Wenn es dann doch mal ein Birkenwäldchen gibt, in dem man sich für vorbeifahrende Fahrzeuge unsichtbar machen könnte, ist dieses mit Sicherheit völlig versumpft. Nun, wir sind eben in Sibirien. Besonders nervend sind die üblen Straßenabschnitte, wo man wirklich Slalom zwischen den 20 Zentimeter tiefen Schlaglöchern fahren muss. Der Gecko mit seinem harten Fahrwerk ächzte und stöhnte unter dieser Tortur. Die russischen Trucker scheint das kaum zu stören... Uns blieb nichts weiter übrig, als in Ishim auf einem LW-Parkplatz zu übernachten. Links und rechts Ruinen einer ehemaligen Schule, riesige Trucks (sozusagen die großen Brüder unseres kleinen Geckos) rundum, Schlamm bis zu den Knöcheln. Ihr könnt Euch vorstellen, wie wir nach kurzer Zeit aussahen... Und dann sollten wir auch noch 100 Rubel bezahlen. Dafür gab es unzählige Mücken gratis, denen es in unserem Auto besonders zu gefallen schien.
Etwas später kam der Betreiber dieses Parkplatzes und interessierte sich sehr für den Gecko. Mit meinen nur noch rudimentär vorhandenen Russischkenntnissen war eine Unterhaltung schwierig, aber wenn man sich verstehen will, dann klappt das schon. Schließlich lud er uns zu sich in seinen Neubau ein. Ein kleines Gebäude, in dem die Trucker unter sehr einfachen Bedingungen sich frisch machen und auch etwas essen können. Vor einem Jahr fing Wladimir hier an, etwas aus dem Boden zu stampfen. Er lud uns zum Tee ein. Wir hatten ihm zuvor schon einen Wodka angeboten, doch er lehnte dankend ab. Ein Russe, der keinen Alkohol trinkt! Auch das gibt´s. Im strömenden Regen begleitete er uns zurück zu unserem Auto, wünschte uns "спокойной ночи" (gute Nacht) und versprach, extra auf uns aufzupassen. Das war ein netter Abschluss eines eher langweiligen Tages.
Wir schliefen nach der vorhergehenden sehr kurzen Nacht ruhig wie die Murmeltiere, bis uns gegen 6 Uhr die neben uns startenden Trucks weckten. Unser erster Blick gilt immer dem Himmel. Strahlendes Blau lachte uns entgegen. Nachdem wir schon wieder Dutzende Kilometer übelster Straßen, aber natürlich auch gute Abschnitte hinter uns haben. stehen wir jetzt am Straßenrand und ich tippe diesen Text, um ihn jetzt gleich hochzuladen. Danach geht es weiter in Richtung Omsk, immer in der Hoffnung auf einen eingermaßen vernünftigen Stellplatz. Also drückt uns die Daumen...
|
wenn diese Schilder auftauchen, wird die Straße ganz übel... |
|
unendliche Weite |
|
Sturm bei herrlichstem Sonnenschein |
|
auch gute Straßenabschnitte gibt es, ja sie überwiegen eindeutig |