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Sonntag, 14. Juni 2015

Sonne, Strand und das "heilige Meer"

9. Juni 2015

Am Nachmittag verließen wir Listwjanka, aber nicht ohne uns vorher noch mal diesen einmalig gut schmeckenden Omul einzuverleiben. Diese Fische gehören zur Gattung der Lachsfische und leben ausschließlich im Baikal.


geräucherter Omul

Ungefähr 20 km vor Irkutsk bogen wir ab in Richtung Angara, einem der großen Ströme Sibiriens. Den Baikal speisen 336 Flüsse und unzählige Bäche, er hat jedoch nur einen einzigen Abfluss, nämlich die Angara. Mit 1642 m ist er der tiefste und mit 25 Millionen Jahren der älteste Süßwassersee der Erde. Er speichert ein Fünftel des gesamten flüssigen Trinkwassers der Erde. 
hier beginnt die Angara

Wir erreichten eine typische Datschensiedlung. Hier verbrachte Micha schon drei Tage bei seinen Bekannten, die nun auch uns mit eingeladen hatten. Wir waren schon gespannt, wer und was uns erwarten würde.

Unglaublich, mit welcher Herzlichkeit wir von Alexej und Zoja empfangen wurden. Der Funke sprang sofort über, und wir glauben, die Sympathie beruhte auf Gegenseitigkeit. Beide Mittsiebziger bewirtschaften in den Sommermonaten einen großen Garten hinter ihrer schmucken Datscha. Die Erdbeeren blühen, ebenso unzählige Blumen einschließlich Pfingstrosen, am Birnenbaum hängen schon winzige Früchte, Radieschen, Weißkraut, Blumenkohl, Kartoffeln sprießen, im großen Foliegewächshaus gedeihen Tomaten- und Gurkenpflanzen. Hier werden die Gärten wirklich intensiv genutzt. Unfassbar, dass dies alles die beiden zierlichen Alten bewerkstelligen. Und bei aller Mühe haben sie sich ihren Humor bewahrt. Besonders Alexejs verschmitztes Lächeln, bei dem er seinen letzten verbliebenen Zahn zeigt, hat es uns angetan. Ihm blitzt förmlich der Schalk aus den Augen.

Alexejs Schwester Galina, die mit ihrem Mann eine Datscha mit großem Grundstück auf der anderen Straßenseite und direkt am Ufer der Angara besitzt, kam später mit ihrem Mann Sascha auch noch dazu. Das erleichterte die Unterhaltung wesentlich, denn sie arbeitete früher als Deutschlehrerin. Auch diese Beiden zeigten sich als wunderbar nette und freundliche Menschen.

Die Banja, die russische Form der Sauna, war für uns schon ordentlich angeheizt. Was war das für eine Wohltat! Wir schwitzten wie die Weltmeister. Micha, der die Prozedur schon kannte, brachte uns bei, wie man sich gegenseitig mit im Mai geschnittenen, dann getrockneten und nun wieder in Wasser eingeweichten Birkenzweigen "verhaut". Das ist besser als jeder Aufguss in der Sauna. Es duftet nach dem Birkenlaub, keinerlei Chemie spielt eine Rolle, es tut nicht wirklich weh, aber es bringt den Kreislauf ordentlich in Schwung. Kein Wunder, dass die alten Menschen hier so fit sind. Sie nutzen die Banja jeden zweiten oder dritten Tag. Wir fühlten uns wie neu geboren. Herrlich...

Danach wurde aufgetafelt. Borschtsch (ein russischer, sehr gehaltvoller und schmackhafter Eintopf), Brot, weißer, gesalzener Speck, Tee und natürlich der unvermeidlichen Wodka, alles mundete bestens. Und dann luden sie uns auch noch ein, bei ihnen im Haus zu schlafen. Beide strahlten vor Freude, als wir ihr Angebot annahmen. Im geräumig ausgebauten und gemütlichen Dachboden warteten zwei Betten auf uns. Endlich mal wieder in einem richtigen Bett schlafen. Was für eine Aussicht! Doch zuvor bestaunten wir noch zwei der Wunderwerke, die Alexej mit seinen geschickten Händen erschafft. Er bastelt aus weißem PVC-Material Modelle historischer Gebäude. Monatelang arbeitet er an solch einem Modell. Mit unglaublicher Präzision schneidet er die Teile aus und fügt sie mit Sekundenkleber zu diesen kleinen Kunstwerken zusammen. Sogar auf großen Ausstellungen in Moskau wurden sie schon gezeigt, berichtete er stolz.

Als wir dann jeder in seinem Bett lagen, Micha schlief in seinem Auto, war das für mich wie ein Zeitsprung zurück in die Kindheit. Wie damals lag ich auf einem einfachen Holzbett unter einer holzverkleideten Dachschräge, der gleiche Geruch umgab mich, die gleichen leisen Geräusche, die ein Holzhaus macht. Und dann zog, sozusagen als Punkt aufs i, der Rauch von Alexejs Gute-Nacht-Zigarettchen zu uns herauf, so, als säße mein Opa da unten...

10. Juni 2015

Was für eine Nacht! Wir schliefen wie in Abrahams Schoß. Natürlich wurde auch zum Frühstück wieder mächtig aufgetafelt. Wir konnten niemals alles aufessen, obwohl Zoja uns immer wieder aufforderte und es so gut schmeckte.

Zum Abschied schenkten sie uns frischen Lauch und Kräuter aus dem Garten. Auch Galina und Sascha beschenkten uns noch reichlich mit eingekochten Himbeeren, Sekt und Schokolade. Und das alles machten sie für wildfremde Menschen! Eben russische Gatfreundschaft! Es war ein rührender Abschied. Das Bewegendste für mich als Nicht-Christ war, dass sowohl Alexej als auch Sascha uns verabschiedeten, indem sie für uns das Kreuz schlugen. Wir empfanden das als große Ehre.


Zoja und Alexej zusammen mit Jutta

Alexej und ich, wir verstanden uns prächtig

der riesige Garten unserer beiden Gastgeber

in Galinas (links) und Saschas (kniend) Garten

Wir überquerten dann in Irkutsk die Angara, um dann östlich von Baikalsk dei den Warmen Seen (Tjeploje Osera) einen Stellplatz zu suchen. Dort befindet sich allerdings eine Art Campingplatz, wo man uns für eine Nacht für zwei Autos und drei Personen 1500 Rubel abknöpfen wollte. Entschieden zu teuer. Nach kurzer Suche fanden wir einen schönen Stellplatz direkt an einem schnell dahinfließenden Fluss.

Feuerholz lag genug herum, so dass schnell ein Feuer brannte und die Schaschlikspieße darüber hingen. Der selbst gebrutzelte Schaschlik schmeckt eben doch am besten.


an der Südspitze des Baikal


wie soll man da abnehmen



11.Juni 2015

Nach den gestrigen 99 Kilometern fuhren wir heute auch nur 160 km. Wir wollten direkt am Ufer des Baikal einen Stellplatz finden, doch die parallel zur Straße verlaufenden Schienen der Transsib versperrten uns den Weg. In Babuschkin, einer kleinen unschönen Stadt konnten wir dann unter einer Brücke hindurch zum Seeufer fahren. Heftiger Sturm ließ uns hinter alten, verrosten Waggons Schutz suchen. Ganz in der Nähe befand sich ein Bahnhof. Es war kein wirklich schöner Platz, doch wir wollten nicht noch weiter suchen. Immerhin wurden wir nach diesem stürmischen, grauen Tag mit einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt.


Windschutz hinter verrosteten Waggons


neugierige Hunde


12.Juni 2015

Eine schreckliche Nacht! Ein Güterzug nach dem anderen rumpelte durch den Bahnhof, begleitet von irgendwelchen Lautsprecheransagen. Es fühlte und hörte sich an, als lägen wir mitten zwischen den Gleisen.

Und dann der Schreck in der Morgenstunde: Auch die zweite Bordbatterie hatte ihren Geist aufgegeben. Nur noch 7 Volt! Verdammt noch mal, das durfte nicht passieren! Das Schlimme daran ist, dass wir die Ursache für das Batteriensterben nicht erkennen können.

Wir mussten unbedingt eine Lösung finden, denn ohne Bordbatterien sind wir fast aufgeschmissen. Akkus für Handy, Laptop, Kamera usw. könnten nur noch während der Fahrt geladen werden, die Wasserpumpe im "Wohnbereich" liefe nicht mehr, kein Licht...

Doch im Moment plagte uns noch ein ganz anderes Problem. Fliegen! Wir kannten sie schon von Olchon und hatten sie am Vorabend auch hier schon gesehen. Doch was andiesem Morgen einsetzte, hatten wir noch nicht erlebt. Das Auto war über und über von Fliegen bedeckt. Diese Biester tun einem ja nichts, aber man kann kaum Luft holen. Überall fliegen und krabbeln sie herum. Sie machen einen regelrecht wahnsinnig. In fliegender Hast packten wir alles zusammen und flohen von diesem fliegenverseuchten Ort.


Fliegen ohne Ende

In einem kleinen Ort kaufte ich in einem wirklich gut sortierten Geschäft eine stinknormale Bleibatterie mit 77 AH. Zwei Verkäufer bemühten sich gleich. Alles super.

Danach Weiterfahrt über die Selenga, dem größten Zufluss des Baikal, bis zu einem wunderschönen Sandstrand. Über Kilometer hinweg findet man hier im Wald Sitzbänke und Toilettenhäuschen. Einige Russen campten hier schon. Für uns war der Platz ideal, da die Autos trotz der Bäume noch genügend Sonne abbekamen, um die Solarpanels zu bescheinen. Wir beschlossen, ein paar Tage Ruhepause hier am "heiligen Meer", wie die hier ansässigen Burjaten den Baikal nennen, einzulegen.


die Selenga, größter Baikalzufluss

herrlicher Sandstrand am Ostufer

Nachdem die defekte Batterie im Motorraum ausgebaut und durch die neue ersetzt war, kam die große Erleichterung, als alle Messwerte völlig korrekt aussahen. Die neue Batterie wird nun ausschließlich mit Solarstrom geladen. Der Fehler liegt vermutlich beim Trennrelais oder sonstwo (???)... Trotz vieler Tipps, die ich im Buschtaxiforum bekam, wollen wir jetzt keine Experimente eingehen. So, wie die Batterie jetzt installiert ist, sollten wir die restlichen 20.000 km überstehen. Dass die Werkstatt, die damals alles eingebaut hat, absolut nicht mehr erreichbar ist, halten wir, gelinde gesagt, für unmöglich. Da wir aber die Gründe dafür nicht kennen, wollen wir hier kein abschließendes Urteil abgeben.

Am Abend saßen wir am Feuer, als zwei junge Russen mit ihrem Auto angefahren kamen und sich sofort zu uns gesellten. Wodka brachten sie reichlich mit. Nach wenigen Minuten schenkten sie uns vier kleine Omule (ihr wisst, diese speziellen Fische des Baikal). Es wurde ein bisschen gescherzt und geblödelt. Einer der beiden arbeitet als Arzt auf einem Rettungswagen und hat Frau und einen winzig kleinen Sohn. Doch je mehr der Bursche trank, umso ungemütlicher wurde er. Sein Freund blieb ruhig und mahnte immer, sie wollten doch nach Hause fahren. Doch der Arzt war kaum noch zu halten. Er hatte sich dann speziell auf Micha eingeschossen, beschimpfte ihn als "deutschen Hund" und ging dann nahtlos über zu "Buchenwald" und "Hitler". Es hatte keinen Sinn zu streiten. Die Kerle waren einfach zu besoffen. Zum Glück ging alles ohne Handgreiflichkeiten zu Ende. Nachdem die Beiden endlich verschwunden waren (natürlich mit dem Auto, das erklärt vielleicht auch einen Teil der vielen Gedenksteine neben Russlands Landstrassen), kam eine junge Russin aus Irkutsk, mit der wir uns am Tage schon nett unterhalten hatten, zu uns und entschuldigte sich für ihre Landsleute. So eine Begegnung ist unangenehm, aber es wäre sicher idiotisch anzunehmen, dass wir überall nur auf Leute treffen, die unsere Freunde sein wollen. Wir lassen uns aber dadurch natürlich nicht die Laune verderben. 

13. Juni 2015

Jutta überraschte mich mit einem schönen Geburtstagsfrühstück. Später wanderten wir einige Kilometer am Strand in Richtung Norden. Das Wasser hier ist durch den Sand etwas getrübt, doch das ist wohl an allen Sandstränden der Welt so. Wir schauten Fischern bei ihrer Arbeit zu. Fotografieren lassen wollten sie sich nicht, gegen ein Foto der Fische hatten sie aber nichts. Wir nehmen an, dass viele hier illegal fischen.


frisch gefangene Omule

Am Nachmittag lud uns eine russische Großfamilie zum Essen und Trinken ein. Sie waren mit Mann und Maus hierher gekommen, um das Wochenende zu genießen. Sie grillten Fische und tranken Wodka und teilten alles mit uns. Eier, Wurst, Käse, in der Glut gebackene Kartoffeln, rohen und gegrillten Fisch, Tee mit viel Milch und zwischendurch natürlich immer wieder Wodka. Es war ein wüstes Gelage. Es wurde gelacht und gescherzt, und wir mittendrin. Sie hatten eine Engelsgeduld mit uns, weil wir das Meiste doch nicht verstanden. Manchmal habe ich aber doch einen lichten Moment und ein paar alte Russischvokabeln tauchten wieder auf, was dann bei unseren Gastgebern Begeisterung hervorrief. Sascha, das Familienoberhaupt, brachte dann einen Trinkspruch aus, den ich recht gut verstand und der uns sehr gut gefiel. "Lasst uns trinken auf den Frieden und dass wir uns alle miteinander gut verstehen. Na sdarowje!" Zu guter Letzt schenkten sie uns noch vier gegrillte Omule und verabschiedeten sich wie von alten Freunden. Ich wiederhole mich jetzt bewusst: So etwas kann man kaum beschreiben, man muss es einfach selbst erleben.


essen und trinken mit Saschas (links) Großfamilie

Wir wollten am Abend wieder Schaschlik grillen, also mussten wir Holz herbeischaffen, sägen und hacken. Da dies eine schweißtreibende Tätigkeit ist, kühlt man sich danach am besten in den Fluten des Baikal ab. Der Schaschlik gelang uns wieder hervorragend. Und so ging wieder mal einer meiner Geburtstage auf angenehme und schöne Art zu Ende, diesmal wie schon so oft, fern von zu Hause.

Auch an dieser Stelle möchte ich mich für alle Glückwünsche, die mich auf unterschiedlichste Art und Weise erreichten, von ganzem Herzen bedanken. Das zeigt mir bzw. uns, dass Ihr an uns denkt, auch wenn wir im Moment´so weit entfernt von Euch sind. Ein schönes Gefühl! Danke!


Geburtstagsbeschäftigung

Geburtstagsfeuer - das in der Mitte des Tischs ist übrigens eine 3-l-Bierflasche

Geburtstags-Sonnenuntergang

14. Juni 2015

Wieder ein herrlicher Sonnentag. Vormittags ist die Luft meist noch kalt, erwärmt sich dann im Laufe des Tages doch recht schnell. Endlich ist auch mal Zeit und Gelegenheit, den Blog zu aktualisieren. Doch wie so oft, kommt es anders...

Ich hatte gerade ein paar Zeilen geschrieben, als zwei junge hübsche Mädchen uns einen großen Fisch brachten, den ihre Männer gefangen hatten. Der Bursche lebte noch! Er sah fast aus wie ein Karpfen. Inzwischen weiß ich, dass es ein Sasan war und tatsächlich eine Art Karpfen ist. Was macht man denn nun mit so einem Tier, wenn man sonst so etwas filetiert im Laden kauft? Es half alles nichts. Er ahnte wohl schon sein Schicksal, denn er versuchte, vom Tisch zu springen. Was ich noch nie gemacht hatte, musste jetzt sein. In irgendeinem Survivalfilm hatte ich mal gesehen, wie man einen so großen Fisch tötet. Offensichtlich hatte ich es dann wohl richtig gemacht, denn es ging ganz schnell. Er tat mir Leid, aber irgendwie musste ich es ja tun. Sie erklärten uns noch, dass die Schuppen entfernt werden müssten und dass wir ihn dann über dem Feuer braten sollten.


der Sasan

Na gut, also wieder Holz ranschleppen. Zu zweit zerrten wir einen halben Birkenstamm mittels eines Bergegurtes gute 150 Meter durch den Wald. Das Sägen und Hacken nahm uns natürlich auch niemand ab. Ja, und dann kamen die nächsten Camp-Nachbarn und überreichen uns strahlend, na was wohl? Richtig, einen Topf mit sechs oder acht kleineren Fischen mit roten Flossen. Ist denn heute hier Fisch-Geschenk-Tag? Ablehnen kann man das natürlich nicht. Nun hatten wir die Gegrillten Omule von gestern, den Sasan und nun noch einmal diese kleinen Fische.. Ob Ihr es glaubt oder nicht, wir haben alles geschafft! Wir ließen uns zeigen, wie man die kleinen Fische zubereitet. Einfach auf einen Schaschlikspieß spießen und übers Feuer halten. Nicht ausnehmen, nicht schuppen, nur ein bisschen Salz. Und sie schmeckten gut, hatten allerdings eine Menge Gräten. Dann kam der ausgenommene und abgeschuppte Sasan übers Feuer. Um zwischendurch nicht zu verhungern, verspachtelten wir die Omule. Endlich glänzte der Fisch goldbraun und war gar. Ein Gedicht! Karpfen mögen wir ja nun gar nicht. Aber das hier war ein echter Genuss. Butterzartes, weißes, saftiges Fleisch zerging förmlich auf der Zunge. Ein völlig anderer Geschmack als der Omul, aber genauso vorzüglich.








Wir bedankten uns dann mit kleinen Mitbringseln bei den Sasan-Spendern und hatten noch eine angenehme Unterhaltung in einem Gemisch aus Englisch und Russisch. Interessant dabei: einer der jungen Männer wuchs in Leipzig auf. Sein Vater war als Soldat dort stationiert und er hat nur die besten Erinnerungen an diese Zeit.

Ja, und weil wir nun fast den ganzen Tag mit dem Zubereiten von Fischen einschließlich Holzverarbeitung, dem Genießen der Fische und mit diversen Unterhaltungen zugebracht haben, sitze ich nun halb in der Nacht hier und tippe für den Blog. Natürlich bei allerbester Internetverbindung! 

Bleibt schön neugierig bis zum nächsten Bericht.


auch so kann man campen



1 Kommentar:

  1. Wonderful write-up! Saunas are awesome for wellbeing and rest. I am a lover!  saunajournal.com

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