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Montag, 18. Mai 2015

Nächtliche Flucht

Nun noch mal eine etwas ausführlichere Schilderung unseres letzten Moskau-Tages, der beim letzten Post etwas knapp weggekommen war. Es gibt dabei evtl. einige Wiederholungen. Das liegt daran, dass ich den alten Text beim Schreiben dieses neuen Posts nicht zur Verfügung hatte und nicht mehr genau wusste, was ich schon geschrieben hatte...  ;-)

Ein Taxi fuhr uns direkt bis zum Roten Platz, der allerdings immer noch gesperrt war. Wir bummelten noch einmal durch das Stadtzentrum, liefen wieder durch das riesige Kaufhaus GUM, in dem wohl wirklich fast alle Nobel-Modelabels der Welt vertreten sind (Preise sind größtenteils gar nicht erst angeschrieben und staunten eigentlich über alles, was es zu sehen gab, nicht zuletzt über die Moskauer Schönen, die mit unglaublich hohen Highheels durch die Stadt flanierten. In einer Fußgängerzone trafen wir sogar Lenin und Stalin, beide unglaublich gut zurecht gemacht, Lein mit Spitzbärtchen und der Iskra unterm Arm, Stalin mit großem, grauem Schnurrbart und der unvermeidlichen Tabakspfeife. Bereitwillig ließen sie sich mit uns fotografieren. Es kam, wie es kommen musste und wie ich es schon geahnt hatte: Stalin hielt die Hand auf. Sehr energisch verlangte er 1000 Rubel! Für sich! Und für seinen Genossen Lenin nochmals die gleiche Summe! Das waren mal locker rund 34 Euro für ein paar Fotos. Eine einträgliche Geschäftsidee! Wenige Minuten später beobachteten wir, wie die beiden Spätkommunisten auch russische Touristen auf die gleiche Art und Weise um den gleichen Betrag abzockten. Touristen-Pech oder -Blödheit...

Schon ziemlich pflastermüde ließen wir uns von einem Taxi zum Kiewer Bahnhof kutschieren. Von da fahren die Schiffe auf der Moskwa ab. Gut 1 ½ Stunden lang genossen wir das herrliche Wetter und die wunderbaren Aussichten vom Schiff aus. Die Moskauer (oder Moskowiter?) ließen es sich an den Ufern des Stromes gut gehen. Sie sonnten sich auf großen Liegen, picknickten, spazierten, joggten, radelten. Die Jüngeren waren mit Skateboards, Wakeboards, Rollern und Rollerblades unterwegs.

Auch vom Schiff aus bietet Moskau wunderschöne Ansichten. Moskau City, ein Geschäftsviertel mit vielen spektakulären Wolkenkratzern in atemberaubender Architektur, sieht auch von hier großartig aus. Die gewaltige rote Kremlmauer wird überragt von vielen goldenen Kuppeln und Zwiebeltürmen der Kirchen und Klöster. Und schließlich die riesigen Gebäude der Lomonossow-Universität im sogenannten Zuckerbäcker-Stil (in dem auch die damalige Stalinallee in Ostberlin errichtet wurde), an der 2012 über 38000 Studenten immatrikuliert waren.

Unser Fazit: Moskau ist wirklich großartig! Man müsste sich eigentlich mehr Zeit dafür nehmen. Und das sagen wir, die eigentlich gar nicht so sehr die „Städtegucker“ sind... 

(Alle Fotos zu Moskau findet Ihr im Post "Moskau - was für eine Stadt".)

Einen Tag später fuhren wir rund 220 km weiter ostwärts bis zu der fast 1000-jährigen Stadt Susdal. Ein wunderschöner Campingplatz am Rande der Stadt, der auch verwöhnten westlichen Ansprüchen standhält, gefiel uns sofort. Am Abend ließen wir uns den selbst gegrillten Schaschlik schmecken. Natürlich wurde ordentlich mit Wodka nachgespült.



Auf dem Campingplatz in Susdal


Schaschlik auf dem Feuer


Am nächsten Tag radelten wir mit gemieteten Fahrrädern in die kleine Stadt, die nur 11000 Einwohner zählt. So viele Kirchen und Klöster haben wir noch nie auf einem Fleck gesehen. Manche leider noch in erbarmungswürdigem Zustand (viele Kirchen wurden in der Sowjetzeit zu Lagerhallen, Klubhäusern oder Theatern umfunktioniert, andere verfielen einfach), doch einige wurden inzwischen aufwändig restauriert. Auch wenn wir keiner Religion angehören, üben diese Bauwerke einen großen Reiz auf uns aus. Wie international hier das Publikum ist, beweist ein junger Australier, der sich von uns mit seiner holländischen Frau vor dem Susdaler Kreml fotografieren ließ.

Auf dem Campingplatz konnten wir unsere Wäsche per Waschmaschine für 150 Rubel waschen, in Moskau kostete es das Dreifache!

in Susdal

typische russische Holzhäuschen


Der Susdaler Kreml

die Maria-Geburts-Kathedrale 


Nikolaus-Holzkirche


Einen Tag später ging es weiter auf der M7 in Richtung Kasan. In Wladimir stockten wir unsere Vorräte auf, und zwar in einem Globus-Markt in Dimensionen, wie wir sie noch nicht kannten. Hier gab es praktisch alles zu kaufen. Ein vielleicht 30 Meter langes Regal voller unterschiedlichster Wodkasorten in allen Preislagen. Gegenüber das Whiskyregal mit Flaschen, die wir noch nie gesehen hatten. Lebensmittel aus aller Herren Länder. Obst, Gemüse, Milchprodukte, eine 20 Meter lange Fischtheke, gefolgt vom ebenso langen Fleischstand, danach die Käseabteilung. Uns gingen die Augen über! Vielleicht 50 oder mehr verschiedene Biersorten, darunter deutsche, die ich in Alsfeld in noch keinem Getränkemarkt gesehen habe. Aber es gab auch Haushaltswaren, Kinderspielzeug, Computerzubehör und und und… Es war einfach der Hammer! Und ehe ich es vergesse: Wenige Kilometer vor Wladimir steht ein riesiges Ferrero-Werk. Vielleicht deswegen wird hier überall das volle Ferrero-Sortiment angeboten.

riesiger Globus-Markt in Wladimir

Genug Einkaufsstress. Nach gut hundert Kilometern stoppte uns eine Polizeikontrolle. Hm, was will der uniformierte Mann von uns? Ich verstand kein einziges Wort, obwohl ich doch einige Jahre lang die russische Sprache gelernt hatte (ist aber verdammt lange her), außer „Passport“. Ein zweiter freundlicher Herr gesellte sich dazu, auf dessen lila Weste „Immigration Control“ stand. Aha, alles klar.Er prüfte unsere Pässe und Visa. Zum Glück hatten wir in Susdal die berühmt-berüchtigte Registrazia machen lassen (ein Stempel auf einem bei der Einreise ausgestellten Papier, das bei der Ausreise unbedingt vorgewiesen werden muss!). So war er zufrieden und wünschte uns stschastliwowo puti (gute Reise).

Am späten Nachmittag fanden wir einen Stellplatz sozusagen auf der grünen Wiese. Ein herrlicher Sonnenuntergang über einer riesigen Weite beendete unseren Tag.

Am Folgetag trennten sich Michas und unsere Wege. Er fuhr weiter nach Süden in Richtung Samara, wir in Richtung Osten. Wir hatten eine schöne Zeit und viel Spaß mit ihm. Er hat noch einen weiten Weg vor sich, denn er will noch bis nach Wladiwostok! Einige Kilometer hinter Kasan legten wir unseren Schlaf-Stopp ein.

Ab jetzt liegen viele reine Fahrtage vor uns. Unser Fernziel ist der Baikalsee, der noch über 4000 km von uns entfernt ist.

Kurz vor Izhewsk, wo das berühmte AK47 hergestellt wird (um wieviel wäre die Welt schöner, wenn es dieses Gewehr nicht gäbe?) verließen wir die M7 (sie war ab hier sowieso gesperrt) in Richtung Chaykovskiy. Zum wiederholten Male stellten wir fest, dass es gar nicht so einfach ist, einen geeigneten Stellplatz für die Nacht zu finden. Waldwege gibt es kaum. Und wenn, dann führen sie direkt ins nächste Dorf. Wir pennten also fernab der Straße auf einer großen Wiese am Waldrand. Das Schönste daran: Die ganze Nacht trällerte ein Vogel wunderschöne Melodien. Ob es eine Nachtigall war? Keine Ahnung, wie die singen.

Einen Tag später gelangten wir quer durch die Pampa auf recht guten Straßen südlich von Perm auf die E22, der wir nun einige Tage folgen werden. Nach drei Wochen fast ununterbrochenem Sonnenschein gab es nun einen Regentag. Auch das muss mal sein.


die letzten Schneereste im Ural"gebirge"
Wir überqueren nun den den Ural, den man hier gar nicht richtig wahr nimmt. Es ist einfach eine schöne Mittelgebirgslandschaft, ähnlich wie zu Hause. Die größte Höhe, die wir erreichten, waren 437 m. Irgendwo hier auf dem Weg nach Yekaterinburg müssen wir auch die nicht genau definierte Grenze zwischen Europa und Asien überquert haben. Leider gab es keinerlei Hinweis darauf, so dass wir eben irgendwann einfach in Asien angekommen waren, ohne es bemerkt zu haben.

In Yekaterinburg verfuhren wir uns erstmals, da die Beschilderung hier einfach nur katastrophal bzw. nicht vorhanden ist. Auf dem gesamten Weg durch den Ural wunderten wir uns, dass wir diesen überhaupt nicht als Gebirge wahrnahmen. Er stellte sich uns als bezaubernde Mittelgebirgslandschaft dar. Der höchste Punkt, den wir erreichten, lag bei 439 Metern. Was uns besonders auffiel, waren die vielen unglaublich ärmlichen Häuschen in den weit auseinander liegenden Dörfern. Manche sind offensichtlich dem Verfall preisgegeben. Andere, die fast genau so verfallen und reparaturbedürftig erscheinen, sind aber bewohnt. Die Farbe der meisten Holzhäuser ist dunkelgraubraun, die Farbe des verwitternden Holzes. Nur wenige erfreuen sich eines farbigen Anstrichs. In den meisten Dörfern scheint es noch keine Wasserleitung bis in die Häuser zu geben. Stattdessen sieht man manchmal am Straßenrand verrostete Rohre aus der Erde ragen, an denen ein Hebel befestigt ist. Drückt man diesen nach unten, sprudelt Wasser aus dem Rohr. Für uns sehr günstig, da wir ja immer wieder mal unseren Wasservorrat auffüllen müssen. Doch die Dorfbewohner holen sich ihr Wasser auch an diesen Zapfstellen. Da kommt offensichtlich kein Wasser aus dem Wasserhahn, erst recht kein warmes... Manchmal erschreckt uns diese allgegenwärtige Armut. Aber ist das wirklich Armut? Oftmals steht vor einer halb verfallenen Hütte ein Lada, ein Golf, ein Mercedes (zugegeben, meistens älteren Baujahrs). Wir können das alles noch nicht richtig einordnen und bewerten.


hier mal ein wirklich prachtvolles Holzhaus, was aber eine Ausnahme ist
Was uns aber an diesem wunderschönen Land so richtig stört, ist der allgegenwärtige Müll. Jeder Parkplatz an den Magistralen ist total vermüllt. Die Raststätten, die ohnehin meistens schon nicht sehr einladend aussehen, strotzen nur so vor Dreck und Müll. In den Dörfern und Städten sieht es kaum anders aus. Das haben wir so noch nie gesehen. Der Vergleich sei hier erlaubt: In Afrika haben wir auch viel Müll gesehen. Doch dort liegt der Müll eines Dorfes auf EINEM Haufen und nicht vor jeder Hütte! Uns ist völlig klar, dass der Müll und Abfall der heutigen Zeit ein riesiges Problem ist, vor allem in Gegenden, wo bisher kaum Müll angefallen ist, weil man kaum Verpackungen kannte. Und wenn, dann waren diese biologisch abbaubar. Vor Tagen kauften wir Milch, natürlich auch in Russland im Tetrapack. Früher wurde die Milch im Krug geholt, also ohne Verpackung. Wohin sollen die Leute ihren Müll bringen, wenn es keine Müllabfuhr gibt (was wir hier annehmen)??? Jetzt stehen wir in einem wunderschönen Birkenwald in der Nähe eines Dorfes. Wirklich fast hinter jedem Baum liegt ein Müllhaufen, Plastikflaschen und -beutel, Matratzen, Pappkartons, abgefahrene Reifen... Es ist zum Ko... Aber wir wollen die Leute hier nicht verurteilen. Was würden wir mit unserem Müll machen, wenn er nicht regelmäßig abgeholt würde?

So oder ähnlich sehen hier fast alle Rast- und Parkplätze aus
Liebe Leute, lasst Euch von meinen Abschweifungen bitte nicht abschrecken, weiter unseren Blog zu verfolgen. Ich musste einfach mal Dampf ablassen...

Bleibt bitte weiter schön neugierig.

Den Text habe ich am 16.5.2015 auf unserem Standplatz mitten im Wald weit abseits der E22 geschrieben. Da dort das Telefonnetz ausnahmsweise mal ganz schwach bis nicht vorhanden war, konnte ich nichts hochladen. Gestern war ebenfalls keine Gelegenheit. Heute, also am 18. Mai, nehmen wir uns einfach die Zeit, um alles zu aktualisieren.

Erst mal noch ein paar Bilder:


bunt bemalte Erdölpumpen sahen wir oft in der Umgebung von Tjumen

auch in Tjumen wird in großem Stil gebaut

riesige Baustellen ohne Ende

Regen und unendlich große Felder
Fortsetzung zum 16. Mai:

Ich war gegen Mitternacht gerade fertig mit Schreiben des Blog-Textes, als wir ungebetenen Besuch bekamen. Zwei Autos mit einigen alkoholisierten Leuten fuhren ein Stück zu uns in den Wald, dann wieder zurück auf die Straße, grölten und johlten. Was tun in einer solchen Situation? Wir bereiteten klammheimlich unseren Rückzug vor, alles möglichst leise und in Stockdunklen. Schnell das Dach runterklappen, Jutta blieb hinten im Auto sitzen, da der Beifahrersitz nachts durch unsere großen Stühle besetzt ist. Plötzlich verzogen sich die Randalierer ohne persönlichen Kontakt zu uns. Wir nutzten die Gelegenheit und verdufteten bei strömendem Regen. Wir vermuteten, dass sie nur Verstärkung holen wollten. Vielleicht war auch alles ganz harmlos, aber so waren wir auf der sicheren Seite. Defensiv-Programm sozusagen. Wieder an der E22, brachen erst mal alles einigermaßen in Ordnung und fuhren 20 km weiter bis Bogdanowitsch. Dort verbrachten wir den Rest der Nacht auf dem extrem lauten Parkplatz einer kleinen Raststätte. Na ja, wenigstens vier Stunden geschlafen, dann fuhren wir weiter, der Sonne entgegen...

... Dachten wir, doch es regnete den ganzen Tag ununterbrochen. Was soll man an einem solchen Tag machen außer fahren, fahren, fahren... Die Erfahrungen der letzten Tage hatten gezeigt, dass wir frühzeitig mit der Suche nach einem geeigneten Stellplatz anfangen müssen, um vor Einbruch der Dunkelheit einen zu finden. Doch es gestaltete sich mehr als schwierig. Stundenlang fuhren wir durch eine Landschaft, flach wie ein Tisch, mit Feldern, die bis zum Horizont reichen. Unglaublich, diese Felder müssen mehrere Quadratkilometer groß sein. Wenn es dann doch mal ein Birkenwäldchen gibt, in dem man sich für vorbeifahrende Fahrzeuge unsichtbar machen könnte, ist dieses mit Sicherheit völlig versumpft. Nun, wir sind eben in Sibirien. Besonders nervend sind die üblen Straßenabschnitte, wo man wirklich Slalom zwischen den 20 Zentimeter tiefen Schlaglöchern fahren muss. Der Gecko mit seinem harten Fahrwerk ächzte und stöhnte unter dieser Tortur. Die russischen Trucker scheint das kaum zu stören... Uns blieb nichts weiter übrig, als in Ishim auf einem LW-Parkplatz zu übernachten. Links und rechts Ruinen einer ehemaligen Schule, riesige Trucks (sozusagen die großen Brüder unseres kleinen Geckos) rundum, Schlamm bis zu den Knöcheln. Ihr könnt Euch vorstellen, wie wir nach kurzer Zeit aussahen... Und dann sollten wir auch noch 100 Rubel bezahlen. Dafür gab es unzählige Mücken gratis, denen es in unserem Auto besonders zu gefallen schien.

Etwas später kam der Betreiber dieses Parkplatzes und interessierte sich sehr für den Gecko. Mit meinen nur noch rudimentär vorhandenen Russischkenntnissen war eine Unterhaltung schwierig, aber wenn man sich verstehen will, dann klappt das schon. Schließlich lud er uns zu sich in seinen Neubau ein. Ein kleines Gebäude, in dem die Trucker unter sehr einfachen Bedingungen sich frisch machen und auch etwas essen können. Vor einem Jahr fing Wladimir hier an, etwas aus dem Boden zu stampfen. Er lud uns zum Tee ein. Wir hatten ihm zuvor schon einen Wodka angeboten, doch er lehnte dankend ab. Ein Russe, der keinen Alkohol trinkt! Auch das gibt´s. Im strömenden Regen begleitete er uns zurück zu unserem Auto, wünschte uns "спокойной ночи" (gute Nacht) und versprach, extra auf uns aufzupassen. Das war ein netter Abschluss eines eher langweiligen Tages.

Wir schliefen nach der vorhergehenden sehr kurzen Nacht ruhig wie die Murmeltiere, bis uns gegen 6 Uhr die neben uns startenden Trucks weckten. Unser erster Blick gilt immer dem Himmel. Strahlendes Blau lachte uns entgegen. Nachdem wir schon wieder Dutzende Kilometer übelster Straßen, aber natürlich auch gute Abschnitte hinter uns haben. stehen wir jetzt am Straßenrand und ich tippe diesen Text, um ihn jetzt gleich hochzuladen. Danach geht es weiter in Richtung Omsk, immer in der Hoffnung auf einen eingermaßen vernünftigen Stellplatz. Also drückt uns die Daumen...


wenn diese Schilder auftauchen, wird die Straße ganz übel...

unendliche Weite





Sturm bei herrlichstem Sonnenschein 


auch gute Straßenabschnitte gibt es, ja sie überwiegen eindeutig

2 Kommentare:

  1. Hallo Jutta und Wolfgang,

    ich habe bei euch kein Kontaktformular oder ähnliches finden können. Nutzt doch bei uns einmal das Kontaktformular und schreibt uns eure Whatsapp Handynummer oder die e-mail dann können wir immer direkt kommunizieren ;)

    Schöne Grüße aus Kirgistan!

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  2. Hallo Ihr Luxe,

    am untersten Ende jeder Blogseite erscheint das Kontaktformular. ;-)
    Ich schreibe Euch in Eurem Blog noch mal.

    Viele Grüße aus dem sonnigen, aber trotzdem noch kalten Sibirien

    J+W

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